Ich heiße mit Nachnamen Heidecke und bin am 09.11.1957 in Erlangen geboren. Ich bin schon von Geburt an behindert und lebe seit fast 34 Jahren mit dem Vater von Judith zusammen. Meine Tochter wurde mir noch in der Leipziger Uniklinik weggenommen. Mein Sohn wurde ins Heim gesteckt, weil ich Judith nicht weggeben wollte. Sie hat noch 2 größere Geschwister. Ihre große Schwester wurde von ihrer Erzieherin versteckt so dass wir sie behalten konnten. Mein Sohn sollte nach der Unterschrift gleich wieder zu uns nach Hause, doch das dauerte fast 4 Jahre.
Die Unterstützung des Jugendamtes habe ich zwar und sie wissen auch, wo Judith sich befindet. Doch Judith weiß bis heute nicht das sie adoptiert wurde, da der Adoptivvater es ihr auch nicht sagen möchte. Wir haben sie Jahre lang immer wieder gesucht. Die Behörden der DDR waren der Meinung das ich als Behinderte meine Kinder vernachlässige und es deshalb nicht zumutbar ist 3 Kinder aufzuziehen. Auch im ehemaligen 1. Kinderheim, was noch besteht. hat mir Akteneinsicht gewährt. Sie wussten auch nicht warum mein Sohn bei ihnen ist.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Heidecke.

Ich suche meine 6 Brüder. Frau Sonja Kramer, ist meine leibliche Mutter und ich weiß das ich noch 6 Brüder habe, von denen ich leider keinen Vornamen habe. Meine Mutter wohnte in Halle/ Saale, in der Landsbergerstrasse 47 oder 49. Sie gab mich in der Unifrauenklinik in Halle zur Adoption frei. Ich kam mit 10 Tagen zu meiner Adoptivmutter. Geboren wurde ich als Andrea Kramer, am 26.05 1966 in der Uni- Halle. Ich suche schon sehr lange, hatte auch keinen Erfolg beim Standesamt in Halle, man antwortete mir nicht mal auf meine Anfrage. Ich bitte Sie um Hilfe, da ich auch gern Infos zu meinen Geschwistern hätte und vieleicht sogar irgendwann einen Kontakt. Bilder hatte ich nie, da es keinen Kontakt zwischen meiner Mutter und meiner Adoptivmutter gab. Ich habe selber zwei Kinder und es ist mir einfach unbegreiflich wie man so etwas machen kann, ein Kind weggeben! Ich hätte auch gern meine innere Ruhe und Erklärungen und offene Worte und endlich das geklärte ,,Warum”.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Uta Stars.

Frau Sonja Kramer, ist meine leibliche Mutter und ich weiß das ich noch 6 Brüder habe, von denen ich leider keinen Vornamen habe. Meine Mutter wohnte in Halle/ Saale, in der Landsbergerstrasse 47 oder 49. Sie gab mich in der Unifrauenklinik in Halle zur Adoption frei. Ich kam mit 10 Tagen zu meiner Adoptivmutter. Geboren wurde ich als Andrea Kramer, am 26.05 1966 in der Uni- Halle. Ich suche schon sehr lange, hatte auch keinen Erfolg beim Standesamt in Halle, man antwortete mir nicht mal auf meine Anfrage. Ich bitte Sie um Hilfe, da ich auch gern Infos zu meinen Geschwistern hätte und vieleicht sogar irgendwann einen Kontakt. Bilder hatte ich nie, da es keinen Kontakt zwischen meiner Mutter und meiner Adoptivmutter gab. Ich habe selber zwei Kinder und es ist mir einfach unbegreiflich wie man so etwas machen kann, ein Kind weggeben! Ich hätte auch gern meine innere Ruhe und Erklärungen und offene Worte und endlich das geklärte ,,Warum”.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Uta Stars.

Ich suche meine Mutter, Frau Agnes Löser, welche mich am 02.03.1946 als Klaus-Dieter Löser in Bad Langensalza geboren hat. Aus Berichten meines Adoptivvaters soll wohl meine leibliche Mutter zum Zeitpunkt meiner Geburt erst 16 Jahre alt gewesen sein. Das damalige Thüringische Landesgesundheitsamt, sofern es dieses zu dieser Zeit bereits gegeben hat, soll meiner Mutter das Erziehungsrecht entzogen haben und mich in ein Waisenhaus oder Kinderheim nach Elgersburg eingewiesen haben. Von diesem Kinderhaus aus wurde ich mit 5 Jahren dann in eine adoptionswillige Familie nach Arnstadt gegeben und dort dann auch adoptiert. Mit der Adoption erhielt ich dann den Namen Christoph Nagel. Wer kann etwas zu meiner Mutter Frau Agnes Löser mitteilen bzw. Hinweise auf Ihren heutigen Aufenthaltsort bzw. ob sie überhaupt noch lebt geben.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Christoph Nagel.

Ich suche meine Bruder Rudolf Ullrich, geb. am 23.02.1942 in Dresden im Diakonissenkrankenhaus. Er wurde sofort nach der Geburt zur Adoption freigegeben und kam in eine Familie in Abendsberg bei Chemnitz. Alle Anlaufstellen in Dresden sowie Abendsberg blieben erfolglos. Im Prinzip haben wir ja nur das Geburtsdatum, denn die neue Familie wird ihn ja selbst einen Namen gegeben haben.
Im Ort Abendsberg wurde mir zuletzt von der Grundschule gesagt, dass es ausgelagerte Unterlagen evtl. sogar sortiert nach Geburtsdatum im Stadtarchiv Chemnitz Europapark geben würde.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Angela Winkler.