Ich suche, zusammen mit meiner Mutter Irmgard Schurai geb. Grosswendt, meinen Großvater.
Es war sehr schwer Informationen von meiner Oma zu bekommen, trotzdem möchte ich unbedingt mehr über meinen Großvater erfahren. Meine Mutter sagt, dass sie selber noch ein Kind von ca. 2 Jahren war, als er die Familie verließ.
Das war ca. 2 Jahre nach der Hochzeit (1949) mit meiner Oma Anna Goldschmidt, Geburtsname unbekannt, sie ist am 17.07.1926 geboren.
Er hatte damals eine andere Frau kennen gelernt und zog nach Greifswald. Wir wissen auch, dass er dann noch eine Tochter bekam. Er zahlte regelmäßig Unterhalt für meine Mutter und schrieb Briefe, leider sind keine Briefe mehr vorhanden. Nachdem er nicht mehr zahlen musste, ist auch leider der Briefkontakt abgebrochen. Wenn mein Großvater noch leben sollte, würde ich ihn sehr gerne kennen lernen wollen und meiner Mutter die Möglichkeit geben, ihren Vater wieder zu finden und eventuell ihre Halbschwester kennen zu lernen.
Vom Einwohnermeldeamt Greifswald bekam ich eine Adresse zugeschickt (Rotgerberstr. 12-14 in Greifswald). Ich habe einen Brief an diese Adresse geschickt und hoffe das ich eine Antwort erhalten werde, laut Telefonauskunft gibt es jedoch keinen Grosswendt in dieser Straße.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Manuela Matthey.

Mein Vater sucht seine Cousine, welche er zuletzt bei Kriegsende in Weißenfels besucht hat.
Sie ist 1954 nach Halle an der Saale, Richard-Wagner Str. 41, verzogen, im gleichen Jahr nach Jena umgezogen und 1956 nach Meiningen.
Im Jahr 1963 verzog sie mit ihrer Familie, ihr Mann heißt Herbert Otto Schmidt, nach Schleiz, Ludwig-Jahn-Str. 12.
Seit 1969 verliert sich jede Spur, das Einwohnermeldeamt Schleiz teilte mir mit, dass die Familie 1969 illegal die DDR verlassen hätte, mehr können sie nicht dazu sagen.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Erwin Sonnenschein.

Ich suche meine leibliche Mutter. Sie war laut meiner Geburtsurkunde verheiratet. Im Alter von 6 Jahren bin ich von Dresden, Osterbergstr. 14, in das Kinderheim nach Oberlichtenau gekommen, dort war ich bis zu meinem 16. Lebensjahr untergebracht.
Meine Mutter hat Anfang der 70er Jahre in Dresden gewohnt. Mich interessiert, ob meine leiblichen Eltern noch leben und warum ich meine Jugend im Heim verbringen musste.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Klaus Wetzlich.