Ich suche meinen Bruder Dirk, der genauso wie ich, zur Adoption frei gegeben wurde. Das Geburtsdatum ist, laut Aussage meiner leiblichen Mutter, Februar 1971. Das Jugendamt hat bereits mit den Adoptiveltern gesprochen, jedoch verweigerten sie jede Kontaktaufnahme.
Mit freundlicher Genehmigung von Anonymous.

Ich suche meinen Neffen. Jens ist der Sohn meines Bruders Jörg Kamberg. Er ist 1985 verstorben. Seine Mutter Petra Wendt wollte ihn damals nicht. Dadurch lebte er bis ca. 1993/1994 bei seinen Großeltern (meine Eltern). Dann kam er in ein Kinderheim in Greifswald. Seit 1995 habe ich keinen Kontakt mehr zu ihm. Mein Neffe soll angeblich nach Lübeck gezogen sein und ein Kind haben.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Evelin Dietrich.

Ich suche meine Tochter, geb. Jacob. Als meine Tochter Antje in Salzwedel geboren wurde war Ich bei der NVA in Salzwedel stationiert. Nach einem Jahr wurde ich auf die Insel Rügen versetzt. Während ich auf Rügen war, erwartete meine damalige Lebensgefährtin unser zweites Kind. Kurz nach der Geburt von dem Mädchen, fuhr ich nach Salzwedel. Meine Lebensgefährtin war nicht zu Hause und ich suchte sie bei ihrer Mutter. Diese sagte mir, dass meine damalige Partnerin beide Kinder zur Adoption frei gab.
Kontakt hatte ich seit dem nicht mehr mit der Mutter meiner Kinder. Auf Rügen zurück, begab ich mich sofort zum Jugendamt. Frau Siewert, die dortige Sachbearbeiterin, fragte ich, wie ich meine Kinder bekommen kann. Sie antwortete mir: „GAR NICHT!“. Des Weiteren sagte sie mir, dass das Jugendamt es zu verhindern wisse, dass ich meine Kinder wieder sehe. Ich bin doch nur der „Biologische Faktor“, wurde mir an den Kopf geworfen. Alimente zahlte ich noch ein Jahr, dann bekam ich ein Schreiben, dass die Kinder zur Adoption vermittelt wurden. Wie sehen meine Kinder aus, was ist aus ihnen geworden?
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Karl Heinz Schulze.

Ich suche meine Tochter Antje. Als ich bei der NVA in Salzwedel stationiert war, ist meine Tochter Antje in Salzwedel geboren. Ein Jahr später wurde ich auf die Insel Rügen versetzt. Während ich auf Rügen war, erwartete meine damalige Lebensgefährtin unser zweites Kind. Kurz nach der Geburt von dem Mädchen fuhr ich nach Salzwedel. Meine Lebensgefährtin war nicht zu Hause und ich suchte sie bei ihrer Mutter. Diese sagte mir, dass meine damalige Partnerin beide Kinder zur Adoption frei gab. Kontakt hatte ich seit dem nicht mehr mit der Mutter meiner Kinder. Auf Rügen zurück, begab ich mich sofort zum Jugendamt. Frau Sie wert, die dortige Sachbearbeiterin, fragte ich, wie ich meine Kinder bekommen kann. Sie antwortete mir: „GAR NICHT!“. Des Weiteren sagte sie mir, dass das Jugendamt es zu verhindern wisse, dass ich meine Kinder wieder sehe. Ich bin doch nur der „Biologische Faktor“, wurde mir an den Kopf geworfen. Alimente zahlte ich noch ein Jahr, dann bekam ich ein Schreiben, dass die Kinder zur Adoption vermittelt wurden. Wie sehen meine Kinder aus, was ist aus ihnen geworden?
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Karl Heinz Schulze.